Eine “Arbeitgebermarke” gibt es nicht.
2 Tipps, wie Du die Verbundenheit zu Deinen Kunden stärkst.
Heutzutage ist es gross in Mode, Employer Branding zu betreiben. Der Ruf nach einer starken „Arbeitgebermarke“ schallt durch die ehrwürdigen Hallen der Geschäftleitungsetagen.
Grund: Man will neue Talente anziehen und der aktiven Belegschaft zeigen, dass man nicht schläft – dass man die Zeichen der Zeit versteht. Doch schon die Bezeichnung “Arbeitgebermarke” zeigt auf, dass etwas missverstanden wird. Denn so etwas wie “Arbeitgebermarke” gibt es nicht.
Warum? Weil alles, was ein Unternehmen auch als Arbeitgeber attraktiv machen soll, sich aus der Unternehmensmarke ableiten lassen muss. Denn wozu soll denn die Marke sonst dienen?
Fakt ist: Hat ein Unternehmen seine Hausaufgaben gemacht, und seine Marke definiert, seine Positionierung etabliert und seine Kontur sichtbar gemacht, dann wird „Employer Branding“ obsolet.
Wenn also mehrere Markendefinitionen im Unternehmen herumwabern, kann von einer stringenten Markenführung keine Rede mehr sein. Ergo: Das was man zu beabsichtigen versucht, entpuppt sich als Irrweg.
Deshalb mein Tipp Nr. 1: Alles was Du machen solltest, ist Deine Unternehmensmarke dahingehend zu fördern, dass wertvolles und qualitatives Wachstum in allen Bereichen möglich werden kann. Und dies schliesst natürlich eine attraktive Teamkultur, welche neue Talente anzieht, mit ein.
Und mein Tipp Nr. 2: Etabliere also eine klare Markenstrategie, aus welcher sich eine erfolgreiche Markenführung ableiten lässt. Und unter Markenführung versteht man das operative Pflegen und Nutzen der Marke. Im Fokus stehen dabei die Ziele, welche in der Markenstrategie definiert, und zum Wohle des Unternehmens zu erreichen sind.
Wenn Du echte Schritte nach vorne machen willst, dann rufe mich an. Ein gemeinsames Gespräch lohnt sich für Dich.
Herzlichst, Dein
Rolf Gruber
Unser Motto: Wenn Du die Markenenergie Deines Unternehmens und die Deiner Kunden steigerst, dann musst Du Dir über Deine Zukunft keine Sorgen machen.